Samstag, 15. Dezember 2007

» am 15.12.2007: Weihnachtsfeier


Wann? Samstag 15. Dezember um 15:00 Uhr

Wo? im Vereinshaus (oben im Saal) in der Sophie-Charlotten-str, 23a

Was? Weihnachtsfeier mit Raclette

Wichtig: Raclette-Grill mitbringen :)


Man mag es schon wieder nicht glauben, aber die Zeit der lichtergeschmückten Fenster, etlichen rumstehenden Tannenbäume und der Weihnachtsmänner ist wieder angebrochen.

Auch dieses Jahr wollen wir bei einer Weihnachtsfeier selbstverständlich mit dem obligatorischen Raclette-Grillen gemütlich essen, Glühwein trinken und klönen.




Damit auch jederman beim Raclette mitessen kann,
benötigen wir genügend Raclette-Grills.
Daher sagt uns bitte Bescheid, wenn ihr einen Raclette-Grill habt und ihn mitbringen könnt.
Wir können jeden Raclette-Grill gebrauchen !!!

Für die Zutaten wird gesorgt sein, für die wir wieder Eintrittsgeld einnehmen werden.

3,00 EURO für Mitglieder des Berliner Schwerhörigenvereins (SVB):
5,00 EURO für Nichtmitglieder

Um Anmeldung (spätetens bis 14.12.) wird gebeten,
damit die entsprechende Menge an Lebensmitteln, Glühwein, Servietten usw. eingekauft werden kann.

Samstag, 17. November 2007

» am 17.11.2007: Spielenachmittag im Witzlebenhaus

Was: Spielenachmittag
Wo:
im Witzlebenhaus in der Sophie-Charlotten-str. 23a /Nähe S-Bhf Westend
Wann:
Sa, 17.11.07 um 16:00 Uhr

Es werden ein paar Spiele vor Ort sein, aber ihr könnt auch gern eure Spiele mitbringen.

Bitte eure eigenen Snacks und Getränke mitbringen

um Anmeldung wird gebeten ( per Mail)

Samstag, 20. Oktober 2007

» am 20.10.2007: Spaziergang in Gärten der Welt in Mahrzahn

Hallo Leute,

das nächste Jugru -Treffen naht und wir wollen mit euch einen Spaziergang durch die " Gärten der Welt" in Marzahn machen. http://www.gruen-berlin.de /marz/index.php

Also wer Lust hat mit uns die exotischen Gärten und das neue Labyrinth zu erkunden, meldet sich bitte bis zum 19.10.2007 bei der Jugendgruppe.

Wir treffen uns am 20.10.2007 um 15 Uhr am Eingang Eisenacher Straße .

http://www.berlin.de/stadtplan /map.asp?ADR_ZIP=12685&ADR _STREET=Eisenacher%20Str.&ADR _HOUSE=100&ADR_INFO=Eingang %20Eisenacher%20Stra%DFe

Die Gärten erreicht ihr u. a. über die S7 Richtung Ahrensfelde. An der Station „Marzahn" aussteigen und dann mit dem Bus 195 Richtung S Mahlsdorf bis „Erholungspark Marzahn" fahren.
Eine weitere Möglichkeit ist die U5 Richtung Hönow bis Hellersdorf und dort auch in den Bus 195 steigen.

Bitte bringt eure Schwerbehindertenausweise mit, damit ihr eine Ermäßigung für die Eintrittskarte bekommt. (1,50 €)

Fragen und Anmeldungen bitte nur an die Mailadresse der Jugru senden!!!

Freitag, 14. September 2007

» am 15.09.2007: Gemeinsame Unternehmungen mit der JuGru der DCIG

Im September hält die DCIG in Berlin ein Symposium ab, wo auch junge Leute anwesend sein werden. Mit diesen Jungen Leuten werden wir dann am 15.-16.09. was zusammen unternehmen, z.B. Biergartentreff , eine Berlin-Stadtführung und als Abschluss Brunchen im Frd´hain.

Fr 14.09. ab 19 Uhr: Biergarten vor der spanischen Botschaft

o Treff ist am S-Bahnhof Tiergarten um 19 Uhr (oben auf dem Bahnsteig)

Wir gehen dann gemeinsam zum Biergarten im Tiergarten. Sollte es wider Erwarten regnen, treffen wir uns trotzdem an dem Bhf und wir werden dann mit Euch ein anderes gemütliches Lokal aufsuchen.

Für die Leute, die direkt zum Biergarten kommen wollen --> hier ein Stadtplanauschnitt vom Biergarten: hier

Sa, 15.09. : Stadtführung + Museumsbesuch

o Vormittag: ab 11 Uhr am Brandenburger Tor vor Starbucks-Café --> Stadtbesichtigung mit Führung
( http://www.newberlintours.com /nbt/index.php?option=com _content&task=view&id=1&Itemid =2&lang=de )

Treffpunkt ist hier um 11 Uhr !!! Die Tour kostest nichts (aber Trinkgeld ist erwünscht)

hier ein paar Infos zur kostenlosen Tour:
Diese 3,5h -stündige Deutschsprachige Stadtführung geht etwas tiefer als nur die die Sehenswürdigkeiten vorzustellen:
Tauch ein in die umwerfende Geschichte der Stadt, von den dunkelsten Momenten bis hin zu den Sternstunden. Alle Touren beginnen an einem Symbol deutscher Geschichte: dem Brandenburger Tor.
Von dort aus folgen wir dem Verlauf der Mauer, durch des ehemalige Regierungsviertel der Nazis bis zum Checkpoint Charlie. Nach einer Kaffeepause schlendern wir über die Amüsiermeile der Goldenen 20er vorbei an Berlins schönstem Platz - dem Gendarmenmarkt - bis hin zur Museumsinsel. Beenden werden wir die Tour im Lustgarten, den ehemals königlichen Gärten im Herzen der Stadt - geardemal einen Katzensprung von den besten Museen der Welt entfernt.

Auf unserer Gratis-Tour werdet ihr zu sehen bekommen:

- Brandenburger Tor
- Reichstag
- Hitlers Bunker
- Mahnmal f. d. ermordeten Juden Europas "Holocaust Denkmal"
- Potsdamer Platz
- Die Berliner Mauer
- Checkpoint Charlie
- Museumsinsel
- ehemaligen SS-Hauptquartiere

... und viele interessante Geschichten mehr !

o Mittag: Gemeinsamer Lunch , wo

wird vor Ort entschieden

o Nachmittag: Besuch eines Museums (Checkpoint Charlie)

o Abend: ab 19:00 Uhr beginnt der Gala-Abend des DCIG-Symposiums, an die man gegen Bezahlung einer Eintrittsgebühr besuchen kann.

So, 16. 09. 11 Uhr Gemeinsamer Brunch im Friedrichshain

o 11 Uhr Brunchen in ±0 (Plus Minus Null) in der Grünberger Str. 61, 10245 Berlin , Telefon: 030 / 21 23 96 24

Unbedingt schon 11 Uhr da sein, sonst sind unsere bestellten 20 Plätze nach 11 Uhr futsch , weil sie dann für andere Leute freigegeben werden. Auf jeden Fall wird sich euer Gaumen drauf freuen. Hier bitte unbedingt bei der JuGru anmelden, wenn ihr kommen wollt, damit ggf. Plätze dazu bestellt werden können.

Bericht:

Ein vollgepacktes WE-Programm in Berlin mit Jugendlichen der DCIG

Dieses Jahr hatte die Deutsche CI-Gesellschaft, kurz DCIG, ein Jubiläum zu feiern und Berlin hatte die Ehre, der Ort der Jubiläumsfeier zu sein. So kam es dann, dass wir Berliner eine Anfrage von Anna Stangl aus München bekamen, die Mitglied der DCIG ist. Ob wir denn nicht mit den Jugendlichen und den junggebliebenen des DCIG-Symposiums was zusammen unternehmen könnten, ein Programm extra für jungschen Leut. So stellten wir dann ein vollgepacktes WE-Programm zusammen, angefangen mit einem abendlichen Biergarten-Besuch und bei einem üppigen und reichhaltigen Brunch aufgehört.

Am Freitagabend ging es auf in den Biergarten, der sich irgendwo im Tiergarten befand. Zwar wusste ich in etwa wo sich der Biergarten auf dem Stadtplan befand, aber diesen Fleck auch in einem riesigen Park zu finden, ist ne andere Sache. Gott sei Dank, waren dann zwei kundige Leute dabei, von denen der erster dann die erstaunlicherweise pünktlichen Berlinern schon mal zu dem Biergarten führen konnte. Der zweite musste dann mit den Extrem-Nachzüglern, den Auswärtigen bzw. den DCIG-Besuchern den langen Spaziergang zum Biergarten anführen. Diese Nachzügler sind aber auch erst am Fr Abend angereist und wollten erst ihr Gepäck am Hotel abladen. Wären diese beiden Wegkundigen nicht da gewesen, hätte ich die Truppen wahrscheinlich nie ans Ziel geführt, sondern wahrscheinlich nur zeigen können, wie riesig unser Berliner Tiergarten sein kann. Irgendwann waren wir dann mit einem Bären- und Bierhunger am Café am See angelangt, und erhielten erstmal einnen Dämpfer von den Kellnern. Die Köche wären nicht bereit für jeden von uns eine Pizza zu backen, weil wir doch ein bisschen zu viele Leute waren. Zur Anmerkung: Wir waren circa 30 Leute. Nach der Größe des Biergartens zu urteilen, könnte man eigentlich davon ausgehn, dass sie eigentlich in der Lage wären 100 Leute zu bewirten... Na Gott sei Dank wollte nicht jeder seinen Bärenhunger mit Pizza oder Pasta stillen, sie gaben sich dann mit einem großem Bierchen oder etlichen Tequilas zufrieden. In dieser Runde lernte man dann in geselliger Runde etliche Münchner und andere Leute quer aus Süddeutschland kennen. Neben boarischen Dialekt war auch ein Schweizer Dialekt wahrzunehmen. Ja auch ein paar (langsamsprechende und gemütliche) Schweizer hat es für ein paar Tage ins schnelllebige Berlin verschlagen. Damit die Gäste nicht nur die Berliner Getränkekarte kennen lernen, ging es am Sa zu einer Stadtführung. Hierfür schleppte ich eigens einen FM-Koffer vom Berliner Schwerhörigenverein an.

Da dieser Koffer in der Woche schon benutzt wurde, ging ich davon aus, dass sie nach dem Aufladen voll funktionsfähig sei. Erst eine Stunde vorm Treff stellte ich fest, dass das Mikro irgendwie streikte.

Egal, ich steckte die ganzen Sender und Empfänger ein und besorgte vorsichtshalber noch eine neue Batterie. Irgendeiner von den vielen Jugendlichen würde das Ding doch bestimmt schon zum Laufen kriegen. Am Treffpunkt angekommen wurde es von den anderen irgendwie nach etlichen Fummeleien tatsächlich zum Laufen gebracht. Ein Wackelkontakt im Mikro war der Haupt-Übeltäter, der kleinere Übeltäter war der Wackelkontakt in den Empfängern. Es muss komisch ausgesehen haben, wir wir da mit den Empfängern rumstanden und versuchten eine Position des Empfängers zu finden, die einen ununterbrochenen Empfang ermöglicht. Nachdem die Stadtführerin Mara, eine engagierte Psychologie-Studentin, mit einem Mikrofon der FM-Anlage und einer Smart-Link-Anlage beschmückt wurde, konnte es mit der Stadtführung losgehn. Und ich muss sagen, es war eine richtig interessante Stadtführung. Mara verstand es, nur die interessanten Fakten rauszupieken und diese noch richtig schön zu verpacken. Selbst ich als langjährige Berlinerin lernte noch allerhand dazu. Die kostenlosen Stadtführungen von free…. Sind wirklich zu empfehlen. Nach 4 Stunden Fußmarsch vom Brandenburger Tor, überm Holocaust-Denkmal, Potsdamer Platz, Gendarmenmarkt waren wir dann im Lustgarten angelangt. Geschichtlich fing es bei dem Karl dem Großen an und hörte dann bei Schabowski und der von ihm unbeabsichtigten angekündigten Maueröffnung angelangt. Nach der Stadtführung schrieen unsere Füße nach einer Pause, und bekamen am Fuße des Fernsehturm im Café Alex zu ihrer wohlverdienten Ruhe. Einige der Füße wollten ja dann noch zum Gala-Abend des Symposiums, so dass wir uns dann erst am Sonntag zum Brunchen wieder sahen. Bevor die Gastberliner dann am Sonntagnachmittag zu ihrem Reichtagsbesuch gingen, schlemmten wir im Café Plus Minus Null, bis unsere Bäuche nicht mehr konnten , auch wenn das Brunch-Büfett noch viele unprobierte leckere Sachen anzubieten hatte. So hatten wir noch einmal die Möglichkeit sich mit den Nicht-Berliner auszutauschen. Am frühen Nachmittag mussten die Gäste dann mit ihrem vorzugsweise rollendem Gepäck weiterziehn, um noch den Reichstag von innen zu erkunden.

Es war auf jeden Fall eine schöner und erlebnisreicher JuGru-Austausch mit den DCIG-Jugendlichen, so war es bestimmt nicht der letzte Jugendgruppen-Austausch.

Samstag, 18. August 2007

» am 18.08.2007: 16:00 Abgrillen im Garten von Kati

Am 18.08. ab 16 Uhr wollen wir im Garten von Kati abgrillen. Ihr Garten befindet sich immer noch im Goldeselweg 35 in der Kolonie Kurt Pöthig, erreichbar über den Quarzweg (Buckow zu Berlin).

Anfahrt: Ab U Bahn Alt-Mariendorf mit dem 179 bis Tropfsteinweg oder Grünsteinweg und dann zum Eingang der Kolonie laufen. In der Kolonie dann über Frau Holle und Andersenweg zum Goldeselweg laufen.

Dieses Mal bringt jeder sein eigenes Grillfleisch mit, aber auch was für die Allgemeinheit z.B. Salat, Getränke usw.
Es gibt wieder eine Liste im Internet , wo sich jeder eintragen kann.

Dieses Mal bringt jeder sein eigenes Grillfleisch mit, aber auch was für die Allgemeinheit z.B. Salat, Getränke usw. (siehe Liste)
Es ist wieder eine Liste im Internet zu finden sein, wo sich jeder eintragen kann:
http://spreadsheets.google.com /pub?key=pneL-DHStX-gvLr -koKGPRg

Samstag, 2. Juni 2007

» am 02.06.2007: Grillparty + Länder-Diashow über Indien

Dafür gibt es natürlich auch Bilder : http://picasaweb.google.de/jugruberlin/GrillenSwantjesIndienErlebnisbericht

Grillen und nebenbei Kuriositäten aus Indien sehen und hören

Auch diesmal trafen wir uns im Garten von Kati . Einige hatten Angst dass Petrus unser Grillen vermiesen würde, aber der Regen setzte erst pünktlich am Sonntag (um 0:00) ein, die Wettervorhersagen sollten diesmal recht behalten. Das heißt der Sonnabend war absolut regenfrei. Nachdem immer mehr Leute eintrudelten, war uns Angst und Bange, dass Grillfleisch reiche nicht mehr für die noch kommenden Gäste aus. Nachher hatten wir dann allerdings zu viel , weil wir zu viel Nachschub gekauft haben. Es ist wirklich nicht einfach, den Hungergrad jünger Mäuler abzuschätzen. Insgesamt waren wir an dem Tag mehr als 35 Leute, ein Wunder dass dabei nur ein alter Tisch kaputt gegangen ist. Nochmal herzlichen Dank an Kati für die Bereitstellung ihres Gartens.

Diesmal gab es neben der Grillerei auch einen Erlebnisbericht über Indien von der nach dem Motto ihres Vortrages gekleideten Swantje zu hören und zu sehen. Von Kopf bis Fuß auf Indien eingestellt, der obligatorische Punkt auf der Stirn bis zum Henna -Tattoo auf der Hand. Da Swantje auch enorm viele Bilder zeigen wollte, musste natürlich auch eine Projektionsfläche her. Wir mussten uns dann aber mit den drei Laptops statt einem Beamer zufrieden geben. So saßen wir dann alle im Halb- eher ¾ Kreis um Swantje und den Laptops auf dem saftigen Grase und hörten gespannt unserer Indienexpertin zu und schauten ab und zu auf die Laptops um die Photos zu betrachten.

Sie wusste allerhand kuriose Sachen zu erzählen, so viel dass jedes Bild mit einer kleinen Geschichte oder Anekdote gekrönt wurde. Und es gab über 300 farbenfrohe Bilder, sie war ja immerhin auch ein halbes Jahr in dem von Kolumbus verfehlten Lande.

Das was sich von ihren Erzählungen bei mir am stärksten einprägte, waren diese kleenen undankbaren Krabbelviecher namens Kakerlaken, auch wenn sie nur auf einem kleinen Teil der Bilder zu sehen waren. Was ja kein Wunder ist, nachdem Swantje lang und breit erzählt hatte, wo sie alle rauskrochen, sogar aus dem Wasserüberlaufloch im Waschbecken.

Und wie sie auch noch beschrieb, dass man in eben diesem Loch Unmengen von Fühlern der Kakerlaken sehen konnte. Ich geh da jede Wette ein, dass da auch alle Kusinen 30.Grades versteckt waren.

Was Swantje auch enorm auffiel war, dass die Leute aus Indien nicht wie wir Deutschen in tristen Farben rumlaufen , sondern in farbenfrohen Gewändern durch die Welt laufen, in allen möglichen Regenbogenfarben. Vielleicht ist das der Grund warum man die Inder immer lächelnd und nie griesgrämig dreinguckend antrifft?

Zudem gab es auch viele landestypische Geschichten zu hören, so sitzen dort die Leute in Bussen geschlechtergetrennt . Also Frauen in der einen Hälfte und die Männer in der anderen Hälfte des Busses. Und wehe einer der Männer kam nur aus Versehen mit der Hand an den Arm einer Frau. Dieser Mann kann dann sichergehen, dass die anderen Frauen ihn zurechtweisen werden und das nicht gerade auf sanfte Art und Weise, sondern mit tatkräftigem Worteinsatz. Dieser Mann wird sich jetzt wohl zeitlebens immer in der hintersten Männerecke des Busses verkriechen.

Viele Frauen aus Indien haben aber auch eine eher nicht nachzuvollziehende Eigenart, sie wollen gerne eine elfenbeinfarbene Haut wie die Europäer haben, dafür würden sie alles geben und tun. Auch sich ein komisches gegärtes geriebenes Apfelmischzeug auf die Haut reiben, welches in einer Tüte vorher in der Erde verbuddelt war. Und dieses Apfelzeug soll angeblich ein beliebtes Bleichmittel unter den indischen Frauen sein. Tja wie lautet noch mal der altbekannte Spruch, wer schön sein will muss leiden … .

Und so beglückte uns Swantje drei Stunden lang mit noch weiteren spannenden und ulkigen Geschichten. Auch ihr noch mal ein herzliches Dankeschön.

Samstag, 19. Mai 2007

» am 19.05.2007: Radtour durchs Potsdamer Umland

Bilder gibst unter: http://picasaweb.google.com/jugruberlin/Radtour02

Am Samstag, den 19.Mai war nach langer Zeit mal wieder eine Radtour in der Berliner Jugendgruppe angesagt. Sieben Radler fanden sich um 13 Uhr bei herrlichem Sonnenschein am Potsdamer Hauptbahnhof zusammen, um unter Leitung von Claudia das Potsdamer Umland zu erkunden. Mit forschem Tempo ging es los! Schon nach 5 Kilometern machten wir die erste Pause im Forsthaus Templin, ein Muss für jeden Radler. Es lohnt sich, dort das selbstgebraute Bier einmal zu probieren. Bier macht müde und wir standen erst am Anfang unserer Tour – also, weiter geht's mit dem Strampeln in den Pedalen. Die zum Teil gut ausgebauten Radwege führten um den Templiner See, Schwielowsee und die wunderschöne Halbinsel Petzow bei Werder. Frisch und munter rollten wir durch die schöne Potsdamer Havellandschaft.
Bei unserer nächsten Pause genossen wir quasselnd das schöne Wetter auf einer grünen Wiese mit Seeblick. Weiter in Richtung Potsdam versperrten uns Polizisten den Weg und wir mussten einen Umweg in Kauf nehmen, weil G8-Finanzminister in einem Hotel in dieser Gegend zu Verhandlungen anwesend waren. Zur Kaffepause ließen wir uns an einer Eisbude nieder und es gab Schoko-Softeis wie in alten Zeiten. Manch ein Leser könnte jetzt vielleicht den Eindruck bekommen, wir hätten ja nur Pausen gemacht…stimmt! Locker und gemütlich war die Radtour durchs Potsdamer Umland und die 35 km vergingen wie im Flug und kamen uns wie ein Spaziergang vor. BM u CV